Die Hauptstadt der Fahrradfahrer

Ich wurde am 26.12.1996 in Lüdenscheid geboren – sozusagen als verspätetes Weihnachtsgeschenk. Aufgewachsen bin ich in Münster, eine tolle Stadt mit vielen Studenten, viel Grün und natürlich sehr vielen Fahrrädern, was ein ganz eigenes Lebensgefühl schafft.

Mensch und Natur in Einklang bringen

Für mich ist es eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit, das Zusammenspiel von Mensch und Natur besser zu verstehen. Deswegen habe ich meinen Bachelor in Natural Resource Management gemacht. Und auch wenn ich mich im Moment zu 100% dem Sport widme, freue ich mich schon sehr darauf, meinen Beitrag im Beruf zu leisten.

Mamma Mia

Sobald ich ein Aux-Kabel in die Finger kriege, oder mein Handy mit einer Bluetooth-Box verbinden kann, spiele ich den Mamma Mia Soundtrack. Sorry! Ich habe echt probiert, es mal wegzulassen, aber es will mir nicht gelingen.

REISS DICH AM RIEMEN!

Unsere Vorstellungsrunde ist nichts für Leichtmatrosen

Ida Kruse, 26.12.1996, Lüdenscheid.

Ich hoffe es stark, dass wir Menschen unser Verhalten verändern können, um nachhaltig und bewusst unseren Planeten zu schützen.

Hat beides seine Vorzüge

Generell sind Sport und Bewegung wichtig, daher freue ich mich über Zuwachs bei beidem.

Das Sportsystem an den amerikanischen Universitäten ist super für uns Athleten.

In meiner Freizeit bewege ich mich gerne als Ausgleich mit dem Fahrrad fort. Eine Strecke, die ich mir vorstellen könnte, wären von Berlin nach Kopenhagen. Vielleicht starte ich irgendwann auch Wanderfahrten im Ruderboot.

BITTE UNTERSTÜTZE UNS

Crowd-Funding mal anders.

Du unterstützt uns und wir danken es dir mit einem Piece aus unserer Supporter Kollektion.

Wir sind mit ganzem Herzen Leistungssportlerinnen. Wir unterbrechen unser Studium, lassen uns vom Job freistellen oder setzen die Ausbildung aus.

Alles, um für Deutschland bei den Olympischen Spielen anzutreten.

Dein Kauf unterstützt uns dabei nicht nur finanziell. Indem du ein Supporter Piece trägst, oder das Kunstwerk aufhängst, machst du unser Row to Tokio bekannter und hilfst ein zweites Mal.

Marie-Cathérine Arnold
Marie-Cathérine ArnoldBSc Geowissenschaften, MSc Marine Geosciences
„Ich schreibe meine Doktorarbeit über Isotopengeochemie. Zum Rudern braucht man eben mehr als Arme und Beine.“
Melanie Göldner
Melanie GöldnerStudentin Ökologie und Umweltplanung
„Aufgeben ist keine Lösung. Nicht im Sport und erst recht nicht beim Thema Klimawandel und Ökologie.“
Anna Härtl
Anna HärtlStudentin Ernährungswissenschaften
„Nach dem Abitur habe ich entwicklungspolitischen Freiwilligendienst geleistet und in einem Dorf in China gelebt.“
Larina Hillemann
Larina HillemannMaster Wirtschaftspsychologie
„Wer glaubt, dass ich als Steuerfrau nur brüllen können muss, irrt. Ich mache jede Trainigseinheit komplett mit.“
Alex Höffgen
Alex HöffgenB.Sc Maschinenbau
„Zwei Haken hat meine Bucket List schon: Ich durfte die Lok eines Kohlezugs fahren und habe auf dem größten Bagger der Welt gearbeitet.“
Isabelle Hübener
Isabelle HübenerStudentin Sporttherapie
„Um meinen sportlichen Traum zu erfüllen, bin ich mit 12 Jahren ins Internat gezogen und habe dort 6 Jahre gelebt.“
Frauke Hundeling
Frauke HundelingPolizeikommissarin
„Ich war schon immer der Überzeugung, dass niemand schneller fahren sollte, als ich.“
Ida Kruse
Ida KruseBSc Natural Resource Management
„Rudern ist eine CO2-neutrale Fortbewegungsart. Das weiß ich allerdings auch ohne meinen Bachelor in Natural Resource Management.“
Alyssa Meyer
Alyssa MeyerAuszubildende Bundespolizei
„Ich bin ein Teamplayer. Im Boot und im Job. Nach meiner Ausbildung möchte ich beim BKA Organisierte Kriminalität bekämpfen.“
Sophie Oksche
Sophie OkscheStudentin Maschinenbau
„Nachdem ich lange verletzt war, musste ich mir hart erkämpfen, was ich früher für selbstverständlich gehalten habe.“
Tabea Schendekehl
Tabea SchendekehlStudentin Kunst und Kunstgeschichte
„Ich studiere in den USA und muss außerhalb der Trainingslager ohne das Team trainieren. Das macht es nicht leichter.“