Erfolg ist eine Frage der Kultur

Als Bundestrainer Tom Morris den Frauen Achter Deutschland im Oktober 2019 übernahm, propagierte er als erstes eine neue Teamkultur. Manches von dem, was er einführte, sorgte bei anderen Teams für Staunen und Kopfschütteln. Aber ein Jahr später – im Oktober 2020 – holte der Frauen Achter Deutschland Silber bei den Europameisterschaften.

Leistungssport ist auch die Art, wie wir miteinander umgehen. Die Fähigkeit, mit ganz unterschiedlichen Charakteren ein gemeinsames Ziel anzusteuern. Die Bereitschaft, alles zu geben, auch wenn es dir keinen Wohlstand und keinen Ruhm einbringen wird. Die Lust, an deine Grenzen zu gehen und dein Glück zu suchen.

Thomas Atzenbeck hat für all das eine künstlerische Sprache gefunden. Er übersetzt unsere Teamkultur und unsere Vorfreude auf Tokyo in großartige Kunstwerke und tolle Supporter-Pieces.

Atzenbecks Row to Tokio

Für Row to Tokio hat Thomas Atzenbeck eine Collage aus traditionellen japanischen Symbolen und Gestaltungselementen geschaffen. Es überlagern sich nicht nur die Motive, sondern auch deren Bedeutungsfelder in der klassischen japanischen Ikonographie.

Man entdeckt Glücksbringer neben Symbolen für Kraft, Anmut und Durchhaltevermögen.

Die Arbeit ist von Anfang an nicht nur als serielles Kunstwerk geplant, sondern auch als Designvorlage für Kleidung und andere Supporter-Pieces.

Thomas Atzenbeck

Geboren in der Nähe von Aachen, lebt und arbeitet Thomas Atzenbeck in Köln und
nahe Lüttich, Belgien.

Nach seiner Ausbildung als Schilder- und Lichtreklamehersteller studiert er in Aachen an der
Fachhochschule für Gestaltung Grafik Design und Freie Malerei.

Seine künstlerische Arbeit zeigt eine starke Leidenschaft für Zeichen, Typografie, Form und Farbgestaltung.
Auffällig ist das freie Kombinieren unterschiedlicher Mal- und Drucktechniken und ein experimenteller Umgang mit unterschiedlichen Materialien und Medien. Dabei entstehen oft mehrschichtige Collagen, die übermalt oder mit Sprühfarbe gefinished werden.

Das Spektrum reicht von farbintensiveren Werken mit Pop Art Anmutung bis zu natürlichen, eher erdigen Farbkompositionen wie man sie am ehesten von einem Antoni Tápies erwarten würde.

Das Oevre umfasst serielle Werke mit Siebdruck oder Monotypie, Linol- und Holzschnitt ebenso wie Kompositionen mit „gebrauchten“ Medien wie Verpackungsmaterial, Pappe, Holz, oder Metall.

Erfolgreiche Ausstellungen u. a. in Aachen, Köln, Dortmund,
Hamburg und in den Niederlanden und Belgien.

KÜNSTLER-FINISH

Handgemalte Icons, Farbflächen, Spray-Prints und Stempeldrucke: jedes Blatt erhält ein individuelles Finish vom Künstler.

Eine Verneigung vor der traditionellen japanischen Stempelkunst: Die Blätter werden von Hand jeweils unterschiedlich farbig gestempelt.

 

Die Stempel sind eigens für die Row to Tokyo Serie von Hand gefertigt.

Jedes Blatt wird signiert, datiert, nummeriert und zusätzlich mit einem Daumenprint gekennzeichnet.

 

“ Sportlicher Erfolg hat sehr viel mit der Kultur im Team zu tun. Thomas macht diese Dimension für uns sichtbar. Er verneigt sich vor unseren japanischen Gastgebern, schickt uns Glücksbringer mit auf den Weg und gibt unserem Projekt einen unverwechselbaren Look.

Dank Thomas können wir uns bei unseren Unterstützern mit Supporter Pieces bedanken, die schon eine ungewöhnliche ästhetische Qualität haben. „

Thomas Lambertz • Frauen Riemen Deutschland