Geesthacht

Geboren wurde ich am 18.05.1996 in Geesthacht, dass ist ein 30.000 Einwohner zählendes malerisches Städtchen in der Nähe von Hamburg. Allerdings gehört es zu Schleswig Holstein, genau genommen zum Herzogtum Lauenburg.

Analyse Biz

Ich habe im Bachelor allgemeine Psychologie studiert und mich dann für den Master auf Wirtschaftspsychologie spezialisiert. Bis Tokio ist meine Auseinandersetzung mit psychologischen Erfolgsfaktoren und Gruppenkonstellationen allerdings zwangsläufig eher praktischer Natur.

Magnum in parvo

Ziemlich offensichtlich bin ich die kleinste Frau im Boot. Dafür habe ich die größte Klappe. Muss ich auch als Steuerfrau.

REISS DICH AM RIEMEN!

Unsere Vorstellungsrunde ist nichts für Leichtmatrosen

Larina Hillemann, 18.05.1996, Reinbek

ich wirklich alleine nicht mehr weiter weiß. Ich bin zwar grundsätzlich ein Teamplayer, aber wenn es um meine eigenen Probleme geht, löse ich diese doch lieber alleine. Dafür mache ich selten andere verantwortlich.

Ich hatte schon sehr früh den Traum von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen und mir war bewusst, dass ich dafür nicht in meinem kleinen Verein in Geesthacht an der Elbe bleiben kann, da ich als Steuerfrau auf eine starke Mannschaft um mich herum angewiesen bin. Deshalb bin ich bereits mit 15 nach Ratzeburg aufs Sportinternat gezogen, um mich hier optimal auf meine ersten internationalen Einsätze vorzubereiten.

Weder noch. Meiner Meinung nach kommt es ganz darauf an, wofür die künstliche Intelligenz eingesetzt wird. So kann sie im Optimalfall das Leben von vielen Personen enorm erleichtern, es im schlimmsten Fall aber auch zur Hölle werden lassen.

Darüber mache ich mir keine Gedanken, weil ich die Hoffnung aufgegeben habe, jemals groß zu werden. Das erspart einem aber auch einiges an Druck, weil es ja immer heißt, dass man vernünftig sein muss, wenn man groß ist.

wenn man die für sich persönlich bestmögliche Leistung am Tag X abrufen kann und sich im Nachhinein keine Vorwürfe machen muss, dass man etwas normalerweise besser gekonnt hätte.

Nähe zum Team und Verständnis und Offenheit für teaminterne Prozesse und Emotionen, die entstehen, wenn man auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet. Natürlich muss man das Ziel im Blick behalten, aber man darf dabei auch nicht die Menschen aus dem Auge verlieren.

eine Gruppe von Personen, die alle gemeinsam auf ein konkretes Ziel hinarbeiten und hierfür bereit sind, bedingungslos für die anderen Teammitglieder einzustehen und diese dabei zu unterstützen, die beste Leistung zu zeigen, um dem Ziel gemeinsam näher zu kommen.

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Marie-Cathérine Arnold
Marie-Cathérine ArnoldBSc Geowissenschaften, MSc Marine Geosciences
„Ich schreibe meine Doktorarbeit über Isotopengeochemie. Zum Rudern braucht man eben mehr als Arme und Beine.“
Melanie Göldner
Melanie GöldnerStudentin Ökologie und Umweltplanung
„Aufgeben ist keine Lösung. Nicht im Sport und erst recht nicht beim Thema Klimawandel und Ökologie.“
Anna Härtl
Anna HärtlStudentin Ernährungswissenschaften
„Nach dem Abitur habe ich entwicklungspolitischen Freiwilligendienst geleistet und in einem Dorf in China gelebt.“
Larina Hillemann
Larina HillemannMaster Wirtschaftspsychologie
„Wer glaubt, dass ich als Steuerfrau nur brüllen können muss, irrt. Ich mache jede Trainigseinheit komplett mit.“
Alex Höffgen
Alex HöffgenB.Sc Maschinenbau
„Zwei Haken hat meine Bucket List schon: Ich durfte die Lok eines Kohlezugs fahren und habe auf dem größten Bagger der Welt gearbeitet.“
Isabelle Hübener
Isabelle HübenerStudentin Sporttherapie
„Um meinen sportlichen Traum zu erfüllen, bin ich mit 12 Jahren ins Internat gezogen und habe dort 6 Jahre gelebt.“
Frauke Hundeling
Frauke HundelingPolizeikommissarin
„Ich war schon immer der Überzeugung, dass niemand schneller fahren sollte, als ich.“
Ida Kruse
Ida KruseBSc Natural Resource Management
„Rudern ist eine CO2-neutrale Fortbewegungsart. Das weiß ich allerdings auch ohne meinen Bachelor in Natural Resource Management.“
Alyssa Meyer
Alyssa MeyerAuszubildende Bundespolizei
„Ich bin ein Teamplayer. Im Boot und im Job. Nach meiner Ausbildung möchte ich beim BKA Organisierte Kriminalität bekämpfen.“
Sophie Oksche
Sophie OkscheStudentin Maschinenbau
„Nachdem ich lange verletzt war, musste ich mir hart erkämpfen, was ich früher für selbstverständlich gehalten habe.“
Tabea Schendekehl
Tabea SchendekehlStudentin Kunst und Kunstgeschichte
„Ich studiere in den USA und muss außerhalb der Trainingslager ohne das Team trainieren. Das macht es nicht leichter.“