Neuss

Ich wurde am 29.10.93 in Dortmund geboren und bin in Neuss aufgewachsen – das ist ein Städtchen mit rund 150.000 Einwohnern und es liegt zwischen Köln und Düsseldorf. Übrigens ist Neuss über 2000 Jahre alt und damit eine der ältesten Städte Deutschlands!

Motor

Ich studiere Maschinenbau im Master. Ich glaube, dass ist nicht der einzige Grund, warum ich im Team Dieselmotor genannt werde. Wobei ich beruflich mit Sicherheit eher in die Richtung erneuerbarer Energie gehe und auch schon am großen Rad der Energiewende drehen durfte.

Aufgeblasen

Ich habe immer Luftballons dabei und mache daraus zu allen passenden und unpassenden Anlässen Figuren. Das Repertoire reicht vom Pudel bis zum Schaf und sogar ein Bierglas aus Ballons kann ich machen. Leider kann man nicht daraus trinken.

REISS DICH AM RIEMEN!

Unser Fragebogen ist nichts für Leichtmatrosen

Alex Höffgen, Am 29.10.93 geboren in Dortmund, aufgewachsen in Neuss.

Bis ich 18 Jahre alt war, habe ich in der 2. BL und Jugend Nationalmannschaft Basketball gespielt. Erst nachdem ich mir das Kreuzband gerissen habe, bin
ich während der Reha zum Rudern gekommen.

Darin bin ich gut. Ich habe bereits auf dem größten Bagger der Welt gearbeitet. Der steht in Garzweiler. Noch Fragen?

Ein Cello. Manchmal etwas nachdenklich, aber oft fröhlich und vor allem nicht die erste Geige.

Die Hafenausfahrt mit Ausblick auf den Rhein. Aber Spundwände haben auch Charme.

Je mehr kluge Köpfe sich dem Thema annehmen, desto schneller schaffen wir die Energiewende. Als Werkstudentin bei der DigiKoo habe ich einen Einblick in viele innovative Projekte wie Solarpotential von Hausdächern, Smart Meter, Elektromobilität und Heizungskonzepte bekommen können. Ich selbst habe an Ladekonzepten für E-PKW gearbeitet. Zur Energiewende gehören viele kleine Bausteine, die weiterentwickelt werden müssen. Ich bin nach meinen Erfahrungen zuversichtlich, dass wir das schaffen werden.

gerne Streetball spielen und mich bei einem Kaffee mit ihm unterhalten. Am meisten würde mich dabei interessieren, was er gemacht hätte, wenn die Basketball Karriere nicht geklappt hätte und welches Auto er fährt. Bei seiner Größe wird die Auswahl nicht mehr groß ausfallen.

Erdnussbutter und Bananen sind mein Lieblingstreibstoff.
Ich versuche mich jeden Tag ein bisschen zu verbessern und dazu zu lernen. Vor dem Schlafengehen denke ich darüber nach, was gut und was schlecht gelaufen ist. Ideen für Verbesserungen schreibe ich in meine Memos. Das treibt mich nicht nur im Sport an.

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Marie-Cathérine Arnold
Marie-Cathérine ArnoldBSc Geowissenschaften, MSc Marine Geosciences
„Ich schreibe meine Doktorarbeit über Isotopengeochemie. Zum Rudern braucht man eben mehr als Arme und Beine.“
Melanie Göldner
Melanie GöldnerStudentin Ökologie und Umweltplanung
„Aufgeben ist keine Lösung. Nicht im Sport und erst recht nicht beim Thema Klimawandel und Ökologie.“
Anna Härtl
Anna HärtlStudentin Ernährungswissenschaften
„Nach dem Abitur habe ich entwicklungspolitischen Freiwilligendienst geleistet und in einem Dorf in China gelebt.“
Larina Hillemann
Larina HillemannMaster Wirtschaftspsychologie
„Wer glaubt, dass ich als Steuerfrau nur brüllen können muss, irrt. Ich mache jede Trainigseinheit komplett mit.“
Alex Höffgen
Alex HöffgenB.Sc Maschinenbau
„Zwei Haken hat meine Bucket List schon: Ich durfte die Lok eines Kohlezugs fahren und habe auf dem größten Bagger der Welt gearbeitet.“
Isabelle Hübener
Isabelle HübenerStudentin Sporttherapie
„Um meinen sportlichen Traum zu erfüllen, bin ich mit 12 Jahren ins Internat gezogen und habe dort 6 Jahre gelebt.“
Frauke Hundeling
Frauke HundelingPolizeikommissarin
„Ich war schon immer der Überzeugung, dass niemand schneller fahren sollte, als ich.“
Ida Kruse
Ida KruseBSc Natural Resource Management
„Rudern ist eine CO2-neutrale Fortbewegungsart. Das weiß ich allerdings auch ohne meinen Bachelor in Natural Resource Management.“
Alyssa Meyer
Alyssa MeyerAuszubildende Bundespolizei
„Ich bin ein Teamplayer. Im Boot und im Job. Nach meiner Ausbildung möchte ich beim BKA Organisierte Kriminalität bekämpfen.“
Sophie Oksche
Sophie OkscheStudentin Maschinenbau
„Nachdem ich lange verletzt war, musste ich mir hart erkämpfen, was ich früher für selbstverständlich gehalten habe.“
Tabea Schendekehl
Tabea SchendekehlStudentin Kunst und Kunstgeschichte
„Ich studiere in den USA und muss außerhalb der Trainingslager ohne das Team trainieren. Das macht es nicht leichter.“