Dortmund /Lünen

Geboren wurde ich am 19.11.1998 in Lünen, wohne aber in Dortmund und fühle mich als Dortmunderin (und wenn es um Fußball geht, bin ich natürlich BVB Fan).

Foto-Finish

Ich studiere Kunst mit einem Focus auf Fotografie, dem künstlerischen Schaffen sind aber keine Grenzen gesetzt und ich schaffe auch gerne basierend auf anderen Medien. Mein Nebenstudiengang in Kunstgeschichte liefert das nötige Hintergrundwissen über die Kunstwelt.

Bilingual

Seit 2017 studiere ich in den USA und habe viele Eindrücke gesammelt. Englisch ist definitiv keine Fremdsprache mehr für mich. 

REISS DICH AM RIEMEN!

Unsere Vorstellungsrunde ist nichts für Leichtmatrosen

Tabea Schendekehl, 29.11.1998, Dortmund.

Das Brot. Das Amerikanische Brot kann mit dem in Deutschland einfach nicht mithalten. Deswegen backe ich in Seattle mein eigenes Brot.

Es gibt vieles, dass ich noch nicht ausprobiert habe und einiges, dass nicht so geklappt hat wie ich es wollte. Aber nach ein paar Versuchen klappt es dann doch meistens und das Endresultat ist meistens essbar.

Gute Frage. Ich würde sagen, dass beides vorkommt.

Die Ausprache meines Namens ist relativ schwierig im Englischen. Mein Nachname wird deswegen oft einfach abgekürzt auf Schende und mein Vorname klingt eher wie Tabia statt Tabea oder ich werde einfach Tabs genannt. Daran gewöhnt man sich aber.

Rudern ist definitv eine Kunst und war auch schon das ein oder andere Mal eine Inspiration für meine Kunst. Das Rudertraning ist auf jeden Fall der ideale Ausgleich für meine kreative Seite.

An den Schwielen an den Händen. Oder man fragt einfach.

Vorwiegend digital aber die analoge Fotografie hat auch ihren Reiz und bietet eine interessante Abwechslung zur digital Fotografie.

Crowd-Funding mal anders.

Du unterstützt uns und wir danken es dir mit einem Piece aus unserer Supporter Kollektion.

Wir sind mit ganzem Herzen Leistungssportlerinnen. Wir unterbrechen unser Studium, lassen uns vom Job freistellen oder setzen die Ausbildung aus.

Alles, um für Deutschland bei den Olympischen Spielen anzutreten.

Dein Kauf unterstützt uns dabei nicht nur finanziell. Indem du ein Supporter Piece trägst, oder das Kunstwerk aufhängst, machst du unser Row to Tokio bekannter und hilfst ein zweites Mal.

Marie-Cathérine Arnold
Marie-Cathérine ArnoldBSc Geowissenschaften, MSc Marine Geosciences
„Ich schreibe meine Doktorarbeit über Isotopengeochemie. Zum Rudern braucht man eben mehr als Arme und Beine.“
Melanie Göldner
Melanie GöldnerStudentin Ökologie und Umweltplanung
„Aufgeben ist keine Lösung. Nicht im Sport und erst recht nicht beim Thema Klimawandel und Ökologie.“
Anna Härtl
Anna HärtlStudentin Ernährungswissenschaften
„Nach dem Abitur habe ich entwicklungspolitischen Freiwilligendienst geleistet und in einem Dorf in China gelebt.“
Larina Hillemann
Larina HillemannMaster Wirtschaftspsychologie
„Wer glaubt, dass ich als Steuerfrau nur brüllen können muss, irrt. Ich mache jede Trainigseinheit komplett mit.“
Alex Höffgen
Alex HöffgenB.Sc Maschinenbau
„Zwei Haken hat meine Bucket List schon: Ich durfte die Lok eines Kohlezugs fahren und habe auf dem größten Bagger der Welt gearbeitet.“
Isabelle Hübener
Isabelle HübenerStudentin Sporttherapie
„Um meinen sportlichen Traum zu erfüllen, bin ich mit 12 Jahren ins Internat gezogen und habe dort 6 Jahre gelebt.“
Frauke Hundeling
Frauke HundelingPolizeikommissarin
„Ich war schon immer der Überzeugung, dass niemand schneller fahren sollte, als ich.“
Ida Kruse
Ida KruseBSc Natural Resource Management
„Rudern ist eine CO2-neutrale Fortbewegungsart. Das weiß ich allerdings auch ohne meinen Bachelor in Natural Resource Management.“
Alyssa Meyer
Alyssa MeyerAuszubildende Bundespolizei
„Ich bin ein Teamplayer. Im Boot und im Job. Nach meiner Ausbildung möchte ich beim BKA Organisierte Kriminalität bekämpfen.“
Sophie Oksche
Sophie OkscheStudentin Maschinenbau
„Nachdem ich lange verletzt war, musste ich mir hart erkämpfen, was ich früher für selbstverständlich gehalten habe.“
Tabea Schendekehl
Tabea SchendekehlStudentin Kunst und Kunstgeschichte
„Ich studiere in den USA und muss außerhalb der Trainingslager ohne das Team trainieren. Das macht es nicht leichter.“