Kühbach

Ich wurde am 1.3.1995 in Dachau geboren und bin in Kühbach aufgewachsen, das ist ein kleiner, eher verschlafener Ort in Bayern. Ein großes Highlight in meiner Jugend war die Eröffnung des ersten großen Supermarktes bei uns. Das hieß für uns: Süßigkeiten en masse.

DIY

Das Maschinenbaustudium hat mich in einigen Punkten selbstbewusster im Umgang mit der Technik gemacht. Für kleinere Reparaturen in der Wohnung wird jetzt auf jeden Fall kein Handwerker mehr gerufen!

Multitalent

Ich liebe Heimwerken. Kleine Schweiß- oder Holzarbeiten sind nach anstrengenden Trainingsphasen die beste Medizin zur mentalen Erholung! 

REISS DICH AM RIEMEN!

Unsere Vorstellungsrunde ist nichts für Leichtmatrosen

Oksche, Sophie, 1.3.1995, Dachau

Auf der einen Seite finde ich technische Zusammenhänge sehr interessant und logisch. Auf der anderen Seite möchte ich später mit meinem Wissen anderen Personen helfen. Diesen Zweiklang habe ich in der Medizintechnik wiedergefunden.

wie schön verhasste Dinge sein können, die dann im normalen Alltag nicht mehr möglich.

akkubetriebene Werkzeuge und damit keinen hoffnungslosen Kabelsalat mehr in der Werkstatt.

Ich wäre ja für ein Wochenendhaus mit einer eigenen Werkstatt.

An allem, was noch am Stromnetz hängt oder wo der FI-Schalter noch kontakt hat… Strom ist heimtückisch und unsichtbar und dadurch sehr unangenehm (nicht nur in meiner Bastelvorstellung).

Zeit. Und diese dann für sich gut und effektiv zu nutzen.

Bereits geschälte Orangen und Pfannkuchen – viele Pfannkuchen!

Crowd-Funding mal anders.

Du unterstützt uns und wir danken es dir mit einem Piece aus unserer Supporter Kollektion.

Wir sind mit ganzem Herzen Leistungssportlerinnen. Wir unterbrechen unser Studium, lassen uns vom Job freistellen oder setzen die Ausbildung aus.

Alles, um für Deutschland bei den Olympischen Spielen anzutreten.

Dein Kauf unterstützt uns dabei nicht nur finanziell. Indem du ein Supporter Piece trägst, oder das Kunstwerk aufhängst, machst du unser Row to Tokio bekannter und hilfst ein zweites Mal.

Marie-Cathérine Arnold
Marie-Cathérine ArnoldBSc Geowissenschaften, MSc Marine Geosciences
„Ich schreibe meine Doktorarbeit über Isotopengeochemie. Zum Rudern braucht man eben mehr als Arme und Beine.“
Melanie Göldner
Melanie GöldnerStudentin Ökologie und Umweltplanung
„Aufgeben ist keine Lösung. Nicht im Sport und erst recht nicht beim Thema Klimawandel und Ökologie.“
Anna Härtl
Anna HärtlStudentin Ernährungswissenschaften
„Nach dem Abitur habe ich entwicklungspolitischen Freiwilligendienst geleistet und in einem Dorf in China gelebt.“
Larina Hillemann
Larina HillemannMaster Wirtschaftspsychologie
„Wer glaubt, dass ich als Steuerfrau nur brüllen können muss, irrt. Ich mache jede Trainigseinheit komplett mit.“
Alex Höffgen
Alex HöffgenB.Sc Maschinenbau
„Zwei Haken hat meine Bucket List schon: Ich durfte die Lok eines Kohlezugs fahren und habe auf dem größten Bagger der Welt gearbeitet.“
Isabelle Hübener
Isabelle HübenerStudentin Sporttherapie
„Um meinen sportlichen Traum zu erfüllen, bin ich mit 12 Jahren ins Internat gezogen und habe dort 6 Jahre gelebt.“
Frauke Hundeling
Frauke HundelingPolizeikommissarin
„Ich war schon immer der Überzeugung, dass niemand schneller fahren sollte, als ich.“
Ida Kruse
Ida KruseBSc Natural Resource Management
„Rudern ist eine CO2-neutrale Fortbewegungsart. Das weiß ich allerdings auch ohne meinen Bachelor in Natural Resource Management.“
Alyssa Meyer
Alyssa MeyerAuszubildende Bundespolizei
„Ich bin ein Teamplayer. Im Boot und im Job. Nach meiner Ausbildung möchte ich beim BKA Organisierte Kriminalität bekämpfen.“
Sophie Oksche
Sophie OkscheStudentin Maschinenbau
„Nachdem ich lange verletzt war, musste ich mir hart erkämpfen, was ich früher für selbstverständlich gehalten habe.“
Tabea Schendekehl
Tabea SchendekehlStudentin Kunst und Kunstgeschichte
„Ich studiere in den USA und muss außerhalb der Trainingslager ohne das Team trainieren. Das macht es nicht leichter.“